• Roland Körner

    Intro

    Roland Körner
    Sie sind auch der Meinung Familie als Armutsrisiko Nummer 1 ist ein No Go? Sie meinen ebenfalls, dass bei der Rentenhöhe die eigenen Kinder eine höhere Rolle spielen müssen? Sie wissen, dass ein Leben nicht zu Lasten der künftigen Generationen geführt werden kann? Und Sie erkennen, dass der Fachkräftemangel ganz viel mit falscher Gesellschaftspolitik zu tun hat? Dann schauen Sie sich uns doch einmal genauer an! Bei uns im Saarland engagieren sich Menschen wie Du und ich – Menschen, die etwas verändern wollen!
  • Baustellen nach Rückkehr zu G9

    Bildung

    Baustellen nach Rückkehr zu G9
    Wenn es bei der Rückkehr zu G9 (wie auch die Familien-Partei forderte) nicht um reine Symbolik oder Ideologie geht, müssen weitere Schritte folgen. Lehrpläne/Zeittafeln müssen angepasst werden! Qualität braucht Zeit! Längst überfällig ist eine Modernisierung der Lehrpläne. Wenn man in all den Jahren des Herumdokterns die Qualität des Bildungssystems ansieht, gilt für uns: nicht alles, aber doch vieles war früher besser! Daher fordert die Familien-Partei die Rückkehr zu einem modernisierten, durchlässigen, dreigliedrigen Schlulsystem.
  • Familien Splitting

    Familie

    Familien Splitting
    Im Artikel 6 des Grundgesetzes ist zu Recht der besondere Schutz von Ehe und Familie verankert. Was früher beinahe untrennbar verbunden war, führte zur Förderung der Ehe; steuerlich im Ehegattensplitting verankert. Bleibt die Ehe kinderlos fehlt geistig-logisch der Folgeschritt der Familie. Für uns als Familien-Partei ist mit Blick auf die Gesamtgesellschaft aber gerade die Familie mit der Erziehungsleistung und den sozialen Wirkungen in die Gesellschaft die zu fördernde Leistung. Daher sollte im Steuersystem auch der Anreiz richtig gesetzt werden. Aus dem Ehegattensplitting muss ein Familiensplitting werden.
  • Quo vadis, Familie?

    Familie

    Quo vadis, Familie?
    Anfang der 20er sprach man in öffentlichen Debatten sehr von systemrelevanten Tätigkeiten und von Personen die darin tätig sind. Familien wurden hier nicht genannt! Nach Umfragen hatten den Betreuungspart in den Familien nicht ausschließlich, aber doch überwiegend die Mütter übernommen. Die Systemrelevanz der Mütter, also der Familienmanagerinnen wurde bedauerlicherweise verneint - aber sie wurden gebraucht! Dabei handelt es sich um den vielfältigsten aller Berufe! Systemrelevante Tätigkeiten sind nicht nur zu beklatschen, sondern auch finanziell anzuerkennen - aus Toleranz, aus Respekt, aus der Notwendigkeit, dem Wirtschaftsleben Arbeitskräfte auszubilden.
  • Zukunft und Beschäftigung

    Industrie

    Zukunft und Beschäftigung

    Die digitale Revolution nimmt ihren Lauf. Automatisierung, Robotik, künstliche Intelligenz sowie das weite Feld der Bionik entwickeln sich ebenso. Vieles erinnert an Science-Fiction früherer Jahrzehnte. Dies hat Chancen aber auch Risiken. Die Fortentwicklung der Menschheit ist in vollem Gange. Ob aus Fortentwicklung auch Fortschritt wird, haben die Menschen noch selbst in der Hand. Für uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Ein Zuwarten ob der Entwicklung, die hier kommt, ist daher auch zu wenig.

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  • Hintergrund

    Die gegenwärtige familienpolitische Situation

    Das Wechselspiel zwischen den Generationen in den Punkten Kindererziehung und Altersversorgung ist Geschichte, eine Solidarität nicht mehr gegeben.

    Institutionelle Betreuung gilt als Allheilmittel und ist im Mainstream angekommen. Je mehr Kinder eine Familie hat, desto mehr geht sie das Risiko ein, an die Armutsgrenze zu stoßen.

  • Die gegenwärtige familienpolitische Situation

Währung

Eine landesweite Regionalwährung - zur Sicherung der Beschäftigung
Was passiert mit unserem Geld? Setzen wir es zum Wohle unserer Gesellschaft, unserer Menschen und Familien ein? Tauschen wir Güter und Dienstleistungen um jeden Tag ein Mehr an Wohlfahrt zu erzielen?


Nicht mehr! Geld hat eben nicht nur Tauschfunktion, sondern es kann damit auch spekuliert werden – global! Und das wird es auch.

Was wenn man die Tauschfunktion wieder stärker betonen würde? Dies sollte man aus Sicht der Familien-Partei und ein Bundesland, das sehr häufig zum Testmarkt der Industrie wird, bietet sich dazu perfekt an. Es geht um Beschäftigungssicherung und Stärkung der heimischen Wirtschaft und des heimischen Mittelstandes. Daher fordert die Familien-Partei die Einführung einer landesweiten Regionalwährung. Eine Regionalwährung nicht als lokaler Marketinggag, sondern konzeptionell durchdacht zum Erhalt der heimischen Kaufkraft.

Wie gesagt:  die Tauschfunktion des Geldes soll in den Vordergrund rücken.

Es nützt unserer Gesellschaft nicht, wenn Einkünfte eine Polarisierung in Vermögende und Arme erzeugen.
Es nützt unserer Gesellschaft nicht, wenn geschaffenes Kapitalvermögen auf den Konten liegt und vor allem global „arbeitet“.

Anforderungen an die Regionalwährung:

  • jederzeitige Verfügbarkeit,
  • höhere Umlaufgeschwindigkeit als der Euro,
  • 1:1 – Kopplung an den Euro,
  • in der Endstufe Ausgabe öffentlicher Gehälter in Regionalwährung,
  • Einfachheit in der Nutzung.
  • Konzeptionell integriert, d.h. währungsimmanent vorhanden: Realisierung sozialer Projekte.

Die Regionalwährung funktioniert dank moderner Informationstechnologie heute bargeldlos. Die höhere Umlaufgeschwindigkeit wird dadurch erreicht, dass Geld im Nominalwert Verfallstage hat. Ein Gedanke, der heutzutage in der Diskussion negativer Zinsen sicher zu verstehen ist. Hierdurch wird man bemüht sein das regionale Geld auch zügig regional einzusetzen. Diesen Nominalwert kann man wieder aufzahlen. Aufzahlungen auf den ursprünglichen Wert, sowie Rücktausch in Euro bewirken die Volumina, die ausschließlich sozialen Projekten zur Verfügung gestellt werden.

Eine landesweite Regionalwährung stärkt die heimische Wirtschaft und sichert damit die Beschäftigung.

  • Erziehungsgehalt

    Erziehungsgehalt

    Eine Hauptforderung der Familien-Partei ist das Erziehungsgehalt oder auch Familienlohn bezeichnet. Es handelt sich um eine Geldleistung für Familien als Lohn für die Erziehungsleistung. ergänzen um den Satz: Diese kann als Gehalt für die eigene Leistung bezogen werden oder die Kosten einer Fremdbetreuung decken.

  • Familienkomponenten in der Rentenversicherung

    Familienkomponenten in der Rentenversicherung

    Ein Jahr vor der Bundestagswahl legt die Bundesregierung ein Konzept zur Rentenpolitik vor, nach dem Motto „Tu keinem weh“, so Roland Körner Landesvorsitzender der Familien-Partei. Die Beitragszahler sollen keine signifikant steigenden Beiträge zahlen und die Rentner sollen keine Einschnitte in der Rentenleistung erfahren. Klingt schön? Ist es aber nicht. Der demographische Wandel ist einfach da. Er ist Fakt. Ergebnis jahrzehntelanger, falscher Familien-Politik!

  • Wahlrecht ab Geburt

    Wahlrecht ab Geburt

    Zunächst scheint es einleuchtend. Wie soll das denn funktionieren. Eltern wählen für die Kinder? Der Papa die Partei A, die Mama die die Partei B und fürs Einzelkind dann also ….. ???. Nur, weil es auf den ersten Blick anscheinend nicht praktikabel wirkt, ist die Forderung nach einem Wahlrecht ab Geburt auch sofort eine blödsinnige Idee? Wir sagen klar NEIN. Ein Wahlrecht ab Geburt ist sinnvoll und möglich.

  • Humanorientierte Steuerreform

    Humanorientierte Steuerreform

    Wer eine Familie ernähren will, muss Arbeit haben. Vollzeitarbeit muss den Arbeitnehmer in die Lage versetzen eine Familie zu ernähren. Alle Steuerungsimpulse setzen hier entweder auf Wachstum oder auf Konsum, um daraus Arbeit und daraus wiederum Versorgung der Menschen und Familien zu generieren.

  • Generationengerechtigkeit

    Generationengerechtigkeit

    Die Familien-Partei Deutschlands wendet sich an alle Menschen unseres Staa­tes, die in der Solidarität zwischen den Generationen die Grund­lage für die Zukunft der Bundes­republik Deutschlands sehen. Die Familien-Partei Deutschlands fördert die Familie mit Kindern als existen­zielles Bindeglied zwischen den Generationen.