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St. Ingbert MItte

St. Ingbert – Mitte

St. Ingbert l(i)ebenswert gestalten, wollen wir  natürlich St. Ingbert-Mitte. Unsere Ideen.

Familienfreundliche Stadt für alle Generationen

  • Eine weitere KITA eröffnen und Kindergartenplätze und Angebote für Krippenplätze ausbauen. Einführung bedarfsgerechter Öffnungszeiten. Stichwort Kita-Flexibilisierung.
  • Weiterer Ausbau der Spielplätze – wenn Kinder spielen, werden Kleider schmutzig, dafür gibt´s die Waschmaschine. Rot-gelber Spielsand oder Fallschutz verfärbt die Kleidung und erzeugt Flecken, die nicht mehr entfernt werden können. Mehr Sensibilität in der Ausführung ist erforderlich und Abhilfe zu schaffen!
  • Alte Pfarrgassschule für Seniorenwohnen ertüchtigen, das JUZ an einen anderen Standort verlagern
  • Familien-Parkplätze einrichten
  • Kinderbetreuung während des Einkaufend in St. Ingbert
  • Auszeichnung familienfreundlicher Arbeitgeber

Innenstadtentwicklung vorantreiben - Fußgängerzone sanieren, Kernzone ausweiten und definieren, Shared Space Poststraße, Vielfalt erfahrbar machen. Mehr unter Schwerpunkt St. Ingbert l(i)ebenswert gestalten.

Bildungsfreundliche Stadt

  • Fortgang der Modernisierung der Grundschulen und zügige Ausstattung mit digitalen Möglichkeiten, erforderlichem Mobiliar und Lehr- und Lernmitteln.
  • Mehr Qualität im Angebot der Freiwilligen Ganztagsschule (FGTS)
  • St. Ingbert wird eine Gebundene Ganztagsgrundschule (GGTS) brauchen
  • Die Grundschulen sollen in städtischer Trägerschaft verbleiben

Entwicklung zur IT-Hochburg - Vor der Uni gelegen wollen wir von der Uni profitieren und an Neuerungen, Wissenstransfer  und Knowhow partizipieren. Im Idealfall schaffen wir es Dank des CISPA Helmholtz-Instituts auch weiterhin Studierende/Doktoranden/wissenschaftliche Mitarbeiter nach St. Ingbert zu holen. Mehr unter Schwerpunkt St. Ingbert Jung und Alt zusammen.

Ausbau Tourismus / Naherholung - Klarer Fokus liegt erstmal auf der Gustav-Clauss-Anlage. Die Planungen liegen auf dem Tisch. Umsetzen ist gefordert. Von der längst überfälligen Beleuchtung, über den Wasserspielplatz, einem Garten der Sinne, Biergarten, Schaffen einer Konzertinfrastruktur, … Mehr unter Schwerpunkt St. Ingbert l(i)ebenswert gestalten.

Optisch l(i)ebenswerte Stadt

  • Ein Thema wurde auf die lange Bank geschoben. Die Gestaltung der Verkehrskreisel. Sie sind an den Einfallstoren unserer schönen Stadt unsere Visitenkarte. Leider sind nicht alle ansehnlich gestaltet.
  • Die Sauberkeit der Stadt hat die letzten Jahre gelitten, auch hier ist gegenzusteuern. Mehr unter Schwerpunkt St. Ingbert l(i)ebenswert gestalten.

Ingo-Taler als Regionalwährung weiter ausbauen - Der Ingo-Taler soll zu einer echten Regionalwährung weiterentwickelt werden. Hierzu ist es in einem nächsten Schritt erforderlich, dass alle Beteiligten zusammenwirken. Beteiligte sind: die Stadt, die Banken und die Sparkasse und insbesondere der St. Ingberter Einzelhandel. Er wird nur von einer breiten Bevölkerungsschicht angenommen, wenn er in den St. Ingberter Geschäften, zumindest bei den meisten, auch entgegengenommen wird. Er muss auch vom Handel mitbeworben werden. Nur dann dient er dem Ziel, St. Ingbert zu stärken. Auf dem mehrstufigen Weg des Regionalwährungsaufbaus wurde das Begrüßungsgeld an den Ingo-Taler gekoppelt. Richtig konzipiert und genutzt stärkt eine Regionalwährung die heimische „Volkswirtschaft“ und dient über soziale Projekte zugleich allen. Als echte Regionalwährung kann der Ingo-Taler zudem wesentliches Merkmal unserer Biosphärenstadt St. Ingbert werden. DER Mehrwert für St. Ingbert.

Mobilität der Zukunft – Anreize zur Mobilitätsveränderung

  • Stärkung und Erweiterung des öffentlichen Personennahverkehrs ÖPNV
  • Aufbau und Ausbau des Radwegenetzes, auch mit Radschnellwegen, Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel sehen
  • Fahrscheinloser ÖPNV
  • Führerscheinabgabe gegen ÖPNV-Ticket
  • Freie Fahrt im Ingo für Tafel-Berechtigte
  • Mehr absperrbare Fahrradboxen

Mehr unter Schwerpunkt St. Ingbert nachhaltig mobil machen

Ehrenamt - das Ehrenamt ist zu würdigen. Wir wollen kein Ehrenamt zweiter Klasse. Alle ehrenamtlich Tätigen sollten die städtische Anerkennung erhalten.

Jugendparlament - Der Gedanke eines Jugendparlaments ist nicht neu. Allerdings nimmt gerade in jüngeren Generationen – sei es auch nur aufgrund veränderter schulischer Umstände – die Bereitschaft sich dauerhaft zu engagieren und zu binden ab. Die Familien-Partei hält es aber für wichtig, auch der jungen Generation eine Stimme im „Kommunalbetrieb“ zu geben. Wir regen daher an. Zwei Mal im Jahr regen wir eine Art „offener Workshop“ als Vorstufe eines Jugendparlaments an. Die Schulen werden aufgerufen „Parlamentarier“ zu entsenden, die dann zu Themen, die der Rat und die Schüler und Jugendlichen selbst setzen können, beraten.

Beiräte - Alle Beiräte sollten für mehr demokratische Akzeptanz direkt gewählt werden, z.B. der Seniorenbeirat, Ausländerbeirat, …

Biosphäre

  • die sozialen Möglichkeiten des Zusammenlebens aus dem Modell der Biosphäre nutzen
  • Stadt-Land-Beziehungen ausbauen
  • In St. Ingbert einen Hofladen für Biosphärenprodukte ansiedeln (Hoflädle am Markt)
  • Errichtung eines Backhäuschens am Kulturhaus zur Bereicherung des VHS-Programms und zum Anmieten
  • Motto-Kindergeburtstage unter dem Thema Biosphäre anbieten
  • Biosphärenbahnhof: als Tor zur Biosphäre empfängt er Zugreisende in der Biosphäre und bietet Möglichkeiten in die Biosphäre zu starten.

Friedhöfe - Vor 10 Jahren hat man verschlafen beide Friedhöfe zusammenzulegen. Im Bereich der Bestattung ist allerdings viel veränderte Nachfrage. Urnenwände sind weiter auszubauen. Strategisch ist St. Ingbert auf einen Friedhof zu begrenzen.

Sportstätten - Im Bereich der bedarfsorientierten Sportstättensanierung müssen wir weiterkommen. Ein Sport-Leistungszentrum in Kombination mit der SV Elversberg ist wünschenswert und wird den gesamten Sportvereinen helfen. Eine Öffnung der Hallen in den Ferien ist vertieft zu diskutieren. Es ist nicht in jeder Ferienzeit erforderlich, die Hallen zu warten und zu reparieren.

Infrastruktur

  • Eine Hotel-Ansiedlung ist überfällig, eine Jugendherberge wünschenswert.
  • Der Schilderwald ist in eine gute Beschilderung zu wandeln
  • Der Ausbau des Glasfasernetzes ist im Gange und muss an Dynamik gewinnen.
  • Straßen und Abwasseraufgaben werden uns noch viel Geld kosten

Parksituation Schankgärten – Vorm Hintergrund der Expansion der Betriebe rund um die Dudweiler Straße, muss ein Zusammenwirken aller betroffener Unternehmen sowie der Stadt oberhalb der Stellfläche von Auto Weis Parkraum generieren.

Musikschule - Der Umzug an eine zentrierte Stelle ist endlich zu realisieren. Das erfolgreiche Modell des variablen Unterrichts wird hiervon profitieren. Der variable Unterricht als Aushängeschild muss weiter gelebt werden. Der neue Musikschulleiter hat hierzu alle Freiheiten. Bestrebungen, die Städtische Musikschule St. Ingbert mit dem Kreis zu verschmelzen, erteilen wir eine Absage. Eine Kooperation mit den Kitas der Stadt und den Grundschulen muss ausgeweitet werden, ebenso spezielle Angebote für Senioren (Senioren musizieren, „Alt und Jung musiziert zusammen“) geschaffen werden.

MINT-Campus ehe die Fördergeber nervös werden, sollte man den MINT-Campus realisieren. Es soll Oberbürgermeisterkandidaten geben, die u.a. damit Wahlkampf geführt haben.

Stadtbücherei - Verändertes Verbraucherverhalten fordert mehr Aufenthaltsqualität. Dem wollen wir durch bauliche Veränderungen gerecht werden. Ein Wandel hin zu mehr Onlinemedien ist zu unterstützen und über die Stadt hinaus gehende Partnerschaften einzugehen.

Mühlwald/Edeka/Kreisel – es gibt noch keine Bauleitplanung! - Ursprünglich ein Unfallschwerpunkt. Statt auf Blitzer zu setzen, wurden für den Steuerzahler teure Kreisel als Lösung geplant. Dann nach Jahren der Planung das Interesse von Edeka, sich zu vergrößern. Ebenfalls Bewegung rund um die Sportanlagen des SV St. Ingbert, der Tischtennishalle, der Minigolf-Anlage und um das Blau samt Lehrschwimmbecken. Für uns ein Grund, hier nicht einfach eine alte Planung passend zu machen!

Daher gab es von unserer Seite einen klaren Auftrag hier das Gesamtareal zu entwickeln! Mehrheitlich beschlossen. Sinnvollerweise braucht es eine Gesamtplanung: auf der Seite des Mühlwaldstadions der Abriss der TT-Halle mit Neukonzeption der Sportanlagen und deren Verkehrsanbindung.  Auf die andere Straßenseite gehört eine Neuplanung des eigentlichen Edeka-Marktes, angrenzend an den bisherigen Hartplatz mit zu den Anwohnern hin begrüntem Gebäude.  Es braucht neue Parkplätze bis zum Blau – allein schon wegen des Bedarfs im Zuge des neuen Lehrschwimmbeckens. Eine Neuplanung der ohnehin sanierungsbedürftigen Minigolfanlage macht hochgradig Sinn.  Idee: Anlage drehen, längs entlang der Gärten verlaufen lassen, um zusätzlich vom neu zu schaffenden Parkplatzbereich abzuschirmen. Eine direkte Anbindung des Marktes in einen Kreisverkehr ist bei dieser Neugestaltung eigentlich selbstverständlich. Auch die Anbindung des Parkplatzes am Mühlwaldstadion sollte in die Überlegungen für einen Kreisverkehr einfließen.

Komplettiert werden sollten diese Planungen durch ein sinnvolles (Schul)Wege-  sowie Fahrradwegekonzept für den gesamten Bereich, entlang des Rohrbachs aber auch inkl. Gartenstraße und Neunkircher Weg.