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Rohrbach

Rohrbach

„Mitten aus dem Leben“ werden wir uns für folgende Rohrbacher Belange einsetzen:

TG Halle - Die Familien-Partei setzt sich weiter dafür ein, die in städtischem Besitz befindliche TG-Halle mitsamt Gelände für eine nachhaltige Entwicklung des Schulstandortes vorzuhalten. Mittelfristig kann eine weitere Einbindung des Areals in die Johannesschule erforderlich werden. Ein für den Schulbedarf möglicherweise nicht erforderliches Restgrundstück könnte als Bauplatz für ein Doppelhaus genutzt werden. Bereits jetzt wird die Parkfläche durch die Schule genutzt. Die gesamte Verkehrssituation ist neu zu ordnen. Eine geordnete Park- und Bussituation bedeutet auch Entlastung der umliegenden Wohngebiete. Die Schulbushaltestelle, das Parken, die Hol- und Bringverkehre sind daher neu zu organisieren. Der Sportplatz könnte aufgrund der Nähe des neuen Multifunktionsplatzes für eine Sportart verwendet werden, die wir bislang in der Stadt nicht haben, z.B. Bahnradsport!

Brennpunkt Johannesschule - Die Johannesschule braucht nach ihrer Expansion eine Verschnaufpause und eine ehrliche Bestandsaufnahme. Von St. Ingberter Seite sind wir bereit, alles zu tun, was dem Standort nützt. Was den ordentlichen Schulbetrieb anbelangt müssen sich Kreis und Kultusministerium Fragen gefallen lassen. Das Murren von Schülern, Eltern und dem Lehrpersonal darf nicht zu einem einfachen „Augen zu und durch“ führen. Die Fragen beginnen beim Schultypus „Gemeinschaftsschule“ selbst und enden bei Fragen zu Problembereichen, die man aus der Schule am Schmelzerwald „geerbt“ hat.

Ausbau BüRo - Die Familien-Partei setzt sich für den weiteren Ausbau des Bürgerhauses ein. Der dritte Bauabschnitt ist zu vollenden. Über die Nutzung ist ein Nutzungskonzept aufzulegen. Das Vereinsleben in Rohrbach soll hier stattfinden. Der Bedarf der Vereine ist daher abzustimmen. Auch ein Ort, an dem Jugendliche musizieren können, könnten wir uns hier vorstellen. Weiterhin regen wir ein Jugend Café an. 

RadfahrenAusbau Rohrbach-Achse / Radwegekonzept - Ausbau Rohrbach-Achse und Radwegekonzept. Das Fahrrad entwickelt sich zunehmend zum Alltagsfahrrad. Siehe Schwerpunktthema St. Ingbert l(i)ebenswert gestalten. Die fuß- und radläufige Verbindung entlang des Rohrbachs ist mit Drive anzugehen. Rohrbach sollte von Radschnellwegen profitieren. Die Anbindung ans überregionale Radwegenetz, insbesondere Kirkel ist hier besonders wichtig.

Bahnhof Rohrbach - Die Bahn hat ein echtes Interesse am Bahnhof verloren. Nichts anderes bedeutet die Tatsache, dass der Bahnhof zum Verkauf steht. Als P+R-Haltestelle muss er unbedingt erhalten und ausgebaut werden. Wichtig für KFZ-, Fahrrad- und Nutzer des ÖPNV. Eine attraktive Bahn-Anbindung in Rohrbach ist wichtig im Hinblick auf eine Entzerrung der Verkehrsströme bzw. Parkverkehre rund um den Bahnhof St. Ingbert-Mitte sowie für das Gewerbegebiet im ehemaligen Heckel-Gelände sowie am Diedesbühl, wichtig auch für die Umsetzung touristischer Ideen oder Gedanken, die St. Ingbert gen Uni  weiterentwickeln.

Glashütter Weiher / Kahlenberg - Der Glashütter Weiher ist ein herrliches Ziel in Sachen Naherholung, aber auch ein Grundwasserreservoir und im Wassereinzugsgebiet. Schwimmen und wildes Grillen sind zu Recht nicht erlaubt. Ein strengeres Einhalten der Regeln ist ein Muss. Der Weiher mit seinen Anlagen dürfte aber erweitert werden, um einen Baumwipfelpfad, einen Kletterparcours, eine Zugseilholzfähre. Im Rahmen des Tourismus-Konzepts ist über die gastronomische Versorgung insgesamt nachzudenken.
Ohne extrem hart in die Natur einzugreifen, bieten moderne Schalenrutschbahnen und eine Down-Hill-Strecke bei überschaubarem Flächenverbrauch die Möglichkeit, eine derartige Attraktion auch nach St. Ingbert an den Kahlenberg zu holen.

NahverkehrÖffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) - Natürlich ein Thema: innerhalb einer Wabe nach St. Ingbert. Für St. Ingbert gibt es im Wabenplan nach wie vor keine Verbesserung. Als Anreiz zum Umstieg auf den ÖPNV ist das abträglich. Wer die Waben belassen will, sollte zumindest das Preissystem verbessern. Die Optimierung der Ingo-Buslinie sollte so erfolgen, dass die „Siedlung“ eingebunden wird. Im letzten Rat war das Thema vor allem wegen der Baustellen und der ohnehin kaum planbaren Zeiten ein Grund, warum man hier unsere Gedanken nicht weiterverfolgen wollte. Der Tourismusbus am Sonntag sollte auch Rohrbach durchfahren und zugleich für eine Verbindung vom/zum Kreiskrankenhaus sorgen.

Altes Rathaus Rohrbach – jetzt temporäre Kita - Nach dem Auszug der Stadtwerke wird perspektivisch ein Gebäude frei, das nach grober Sanierung derzeit temporär als Ausweichquartier für die Kita dient. Es bleibt für uns eine Örtlichkeit, die als Gemeinschaftszentrum verschiedene Dinge vereinbaren wird: ein Ort, an dem Alt und  Jung bedarfsgerechte Angebote finden werden und zueinander finden können. Erweitern wollen wir den Standort dort um Wohnangebote in Richtung „Betreutes Wohnen“. Auch ein neuer Zweig der Musikschule „Senioren musizieren“, „Alt und Jung musiziert zusammen“ könnte hier verortet werden.

Marktplatz/Festplatz - Ein zweiter Standort, der vor allem noch deutlich mehr der Idee des südeuropäischen Dorfplatzes als Treffpunkt für Jung und Alt gerecht wird, ist für die Familien-Partei der Marktplatz/Festplatz. Ihn möchten wir zu einem Generationenpark für Jung und Alt umgestalten. Elementare Bestandteile müssten sein: ein aufgewerteter Spielplatz für Kinder, ansprechende Ruhegelegenheiten für alle Generationen, Senioren-Fitness-Geräte, Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, idyllische Grünbepflanzung und dies alles im Herzen von Rohrbach. 

Sam-Werke – ein, zwei kleinere Unternehmen sollten auf dem Gelände angesiedelt werden.

Alter Bauhof – Hier sollte ein Escape Room für Kinder sein Zuhause finden; auch über ein neues Jugendzentrum könnte man hier nachdenken.