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St. Ingbert l(i)ebenswert gestalten

Neben dem touristischen Aspekt warten auf die Innenstadt verschiedene Herausforderungen, die zu meistern sind. Serviceorientierung und Bürgerfreundlchkeit in der Verwaltung, eine zielorientierte Ansiedlungspolitik, Öffentlich-Privates Bauen und ein Umschwenken auf nachhaltige Mobilität sind Säulen, St. Ingbert l(i)ebenswert zu gestalten.

St. Ingbert touristisch denken

St. Ingbert touristisch denken

St. Ingbert touristisch denken

St. Ingbert touristisch zu denken, hat verschiedene Gründe:

  • Tourismus ist ein wachsender Faktor in unserem schönen Saarland
  • Es gibt Nachholbedarf
  • Es schafft Mehrwert auch in der Naherholung
  • Es macht die Stadt in vielen Bereichen serviceorientierter
  • Es bringt Kaufkraft in die Stadt, ein keinesfalls unwichtiger Aspekt

Aus dem Tourismus-Konzept leiten sich verschiedene Maßnahmen ab:

  • Den Stiefel als Wahrzeichen viel deutlicher herausstellen
  • Tourismus-Gedanken in der Bevölkerung verankern
  • St. Ingbert braucht ein neues Hotel
  • Eine Jugendherberge wäre für unser Image ebenfalls förderlich
  • Die Entwicklung der Rohrbachachse, fuß- und fahrradläufig muss ihre Fortsetzung finden
  • Die Aufwertung der Gustav-Clauss-Anlage wird zügig weitergehen. Der Umgang mit dem Projekt ist kein Ruhmesblatt. Für wen überlassen wir Ihnen. Der Wasserspielplatz kommt endlich. Er ist an die ausführende Baufirma beauftragt. Die Beleuchtung des asphaltierten Weges ist das nächst greifbare Teilprojekt, die Fördergelder sind in trockene Tücher zu bringen, die Tischtennis-Halle abzureißen, das schier endlose Warten auf ein Tätigwerden des Investors beim alten Hallenbad findet definitiv in diesem Mai sein Ende und öffnet damit dann auch alle Möglichkeiten zur Gestaltung der vorderen Gustav-Clauss-Anlage: Offenlegung des Rohrbachs, Kiosk, Konzertbereich. Garten der Sinne.
  • Als Biosphärenstadt veranstalten wir Solarmobilrennen
  • Am Wombacher Weiher werden Fitness-Geräte für Erwachsene zum Anziehungspunkt.
  • Am Glashütter Weiher stellen wir uns weiterhin ein Ausflugslokal und eine Zugseil-Holzfähre vor. Als herrliches Ziel in Sachen Naherholung sind die dort geltenden Regeln aber einzuhalten, z.B. wildes Grillen zu untersagen und zu kontrollieren.
  • Der Kahlenberg ist touristisch zu ertüchtigen. Eine Kombination aus Schalenrutschbahn und Downhill-Strecke könnte in Verbindung mit der PUR unsere Stärke als Mountain-Bike-Hochburg ergänzen.
  • Die Stadt-Land-Beziehung als Biosphärenstadt und die zugehörigen Mobilitäts- und Verkehrskonzepte können wesentlicher Teil einer überregionalen Anbindung St. Ingberts werden. Mehr im Punkt Mobilität der Zukunft.
  • Anlegen eines Nordic Walking-Parks
  • Anbieten von Pauschal-Events (Wellness, Rad, Wandern, Klettern)
  • Tourismus-Info-Schilder an der Autobahn
  • Baumwipfelpfad

Es freut uns, dass die Hütte am Stiefel eine neue Pächterin hat und dauerhaft wieder bewirtschaftet wird – ein Puzzleteil in der Gesamtkonzeption ist damit erfüllt.

City St. Ingbert durch City-Manager steuern

City St. Ingbert durch City-Manager steuern

City St. Ingbert durch City-Manager steuern

Unserer Ansicht nach braucht St. Ingbert einen City-Manager, der auch touristisch denkt und die Geschicke aus einem zentralen Tourist-Info-Büro steuert und lenkt. Neben der touristischen Denke ist er der erste Ansprechpartner für die Geschäftsleute, ein strategisch denkender Gestalter der Innenstadt und ein PR-Profi für die Innenstadt. Er hilft mit, das Tourismus-Konzept zu leben.

Handel, Politik und Verwaltung müssen hierzu allerdings im Dreiklang zusammen wirken. Das City-Commitment von Handel und Gewerbe war der richtige Anfang, braucht aber professionelle Unterstützung. Die bisherigen Strukturen von Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung, Aktionsgemeinschaft St. Ingbert müssen verändert werden und auf einen City-Manager zugeschnitten werden.

Zudem braucht St. Ingbert eine klare Vorstellung wie eine Innenstadt 2030 aussehen soll. Nur ein klares Zielbild ermöglicht einem City-Manager ein erfolgreiches Wirken. Ein einheitliches Auftreten, Service-Standards, und stetig zu verbessernde Aufenthalts-Qualität sollten und müssen entwickelt werden. Ein City-Management muss das City-Center St. Ingbert so interessant machen, dass Auswärtige, beispielsweise Bürger aus Scheidt nicht nach Saarbrücken sondern nach St. Ingbert kommen. Die Kaufmannschaft muss animiert werden, Mehrwerte zu liefern. „Wow, es ist toll in St. Ingbert einzukaufen.“ Nur wenn ein Kunde dies sagt, hat ein City-Center St. Ingbert inmitten der großen Einkaufzentren seine Überlebenschance.

Tourist-Info mit temporärem Betreuungsangebot Foto Tourist-Info

Tourist-Info mit temporärem Betreuungsangebot Foto Tourist-Info

Tourist-Info mit temporärem Betreuungsangebot Foto Tourist-Info

Sie kennen es alle von einem schwedischen Möbelhaus. Das Einkaufserlebnis wird abgerundet, weil Kinder in eine Betreuung gegeben werden können. Wenn wir die Innenstadt-Entwicklung als City-Management begreifen, sollte am zentralen Infopunkt ein temporäres Kinderbetreuungsangebot geschaffen werden.

Fußgängerzone vollständig sanieren –Stadtentwicklung vom Zentrum denken

Fußgängerzone vollständig sanieren –Stadtentwicklung vom Zentrum denken

Fußgängerzone vollständig sanieren –Stadtentwicklung vom Zentrum denken

Konsequent gehen wir auch den Weg in Sachen barrierefreier Ausbau der Fußgängerzone weiter. Während viele Projekte eine schleppende Entwicklung nahmen, kann man feststellen, die Fußgängerzone geht voran. Nachdem im Boden alles in Ordnung war, konnten wir uns an die Projektierung der Sanierung des Bodenbelags machen. 2018 und 2019 wurden für eine erste Teilsanierung Gelder zur Verfügung gestellt. Auftragsgemäß wurde der Bauabschnitt geplant. Dank der zuständigen Fachabteilung wird der Bodenbelag in der Fußgängerzone voraussichtlich noch in 2019 von der Alten Kirche bis zur Rickertstraße erneuert. Aufgrund des dann barrierefreien Mittelstreifens eine Erleichterung für Kinderwagen, Rollstuhl und Rollator. Das Flair bleibt erhalten und erstrahlt in neuem Glanz. Natürlich muss die Erneuerung auf den Rest der Fußgängerzone ausgeweitet werden. Aus dem Gedanken heraus, die Stadt vom Zentrum zu denken, ein richtiger Schritt. Der City-Manager und die Kaufmannschaft aber auch Sie als Besucher unserer „Gudd Stubb“ werden die verbesserte und attraktivere Aufenthaltsqualität schätzen.

Entrée zur Fußgängerzone schaffen

Bei der Fußgängerzone wollen wir mittelfristig aber mehr: Filetstück – steter Anziehungspunkt in der Innenstadt, Leben und Treff für Alt und Jung, Frequenz für Einzelhandel. Die Zugänge von Süden her stehen als nächstes an. An den Abriss der alten Pizzabude gegenüber Soho dürfen wir erinnern, Gelder sind da. Um nach dem Abriss mehr als eine Schotterpiste und vielmehr ein schönes Entrée zu schaffen – vielleicht etwas mit Wasser –, sind dazu fünfstellig Gelder im städtischen Haushalt eingeplant worden. Ein weiterer Schritt zu einer l(i)ebenswerten Stadt.

Stadtbücherei – Aufenthaltsqualität schaffen

Bleiben wir in der Fußgängerzone und gehen in die Stadtbücherei. Die Stadtbücherei erfreut sich auch unter sich ändernden Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Im Ausschuss erklärte man uns Veränderungen im Kundenverhalten. Aufenthaltsqualität sei etwas, das eine immer größere Rolle spiele. Um hier einen gelungenen Schritt - weg von Sterilität hin in diese Richtung - zu tun, also einen Bereich als Lounge, eine Ecke für Kind oder Jugend mit Wohlfühlcharakter zu schaffen, haben wir Mittel bereit gestellt. Gleichzeitig gilt es, den Eingangsbereich zur Stadtbücherei aufzuwerten.

Innenstadtkern erweitern

Einen Innenstadtkern sollte man zur Revitalisierung definieren und ausrufen. Wiederum hat dies mit einem Erwartungsmanagement zu tun, an dem sich viele Marktteilnehmer ausrichten und orientieren können. Aus Sicht der Familien-Partei gehören zum Innenstadtkern auf alle Fälle die Fußgängerzone, die Poststraße, die Rickert- und die Ludwigstraße. Zur Revitalisierung zählen dann Shared Space in der Poststraße, also ein gleichberechtigtes Miteinander von Fußgängern, Radfahrern und Automobil. Revitalisierung muss dann bedeuten, Shared Space ist Impuls zur Veränderung. Die Familien-Partei kann sich in dem Bereich sehr gut eine Art Münchener Viktualienmarkt, also das Zusammenspiel von Marktgeschehen mit teils fest vorgegebenen Marktbuden, Gastronomie und als Biosphärenstadt einem Art Hofladen mit Biosphärenprodukten vorstellen.

Discounter in der Innenstadt

Was bei allen Rufen nach fehlendem Angebot in der Innenstadt wirklich fehlt, ist ein Discounter oder Lebensmittelmarkt. Hier sollte in der nächsten Wahlperiode einiges getan werden, eine entsprechende Ansiedelung zu realisieren. Mit den neuen Eigentümern von Woolworth und ehem. Sinn-Gebäude sollte auch eine Vitalisierung der Unterstadt gelingen. Was an politischer Unterstützung hierzu notwendig ist, wird es von Seiten der Familien-Partei geben.

St. Ingbert sauber halten

Wenn die Innenstadt saniert ist, dann ist die Frage, ob man mit Hundekot, Zigarettenstummel, Kaugummi und Graffiti nicht restriktiver umgeht.

Vielfalt erfahrbar machen

Vielfalt erfahrbar machen

Vielfalt erfahrbar machen

Es wird viele überraschen: St. Ingbert hat nicht zu wenige Einkaufsmöglichkeiten oder zu wenig Konsumangebot und -auswahl. St. Ingbert hat nach dem Tourismus-Gutachten eher ein Vermittlungs- und Transparenzproblem. Die Vielfalt ist nicht immer bekannt. Verschiedene Dinge können hier helfen:

  • Beschilderung verbessern: ein Auswärtiger muss sich optimal orientieren können. Was für den Auswärtigen gut ist, kann für den Einheimischen nicht schlecht sein.
  • Mit Online-Medien unterstützen. Eine funktionale App kann live in St. Ingbert orientieren und finden helfen.
  • Eine interessante und vor allem funktionale Webshop-Seite „St. Ingberter online-Shop“
  • Das St. Ingberter Warenangebot muss online auf einer Plattform einsehbar sein. St. Ingberter sollen in St. Ingbert kaufen. Es braucht in der heutigen Konsumwelt, aber zusätzlichen Nutzen. Waren müssen auf Verfügbarkeit prüfbar sein. Dieser Mehrwert der modernen Information macht
St. Ingbert im Vergleich zur Konkurrenz aus dem Internet interessant. Für den St. Ingberter Kunden darf es am Ende nur um die Frage gehen: selbst abholen oder vorbeibringen lassen. So könnte im Wettbewerb mit dem Internet die Innenstadt gestärkt werden. Eine Internetseite als Webshop hatten wir angeregt: https://igbshop.de/. Die Vermarktung, die Funktionalität und die Anzahl der teilnehmenden Kaufleute stimmt aber noch nicht oder haben Sie davon schon einmal gehört? Auch hierfür wird es den City-Manager als Macher brauchen.

Verwaltung auf Service-, Zielorientierung verändern und Interessen bündeln

Verwaltung auf Service-, Zielorientierung verändern und Interessen bündeln

Verwaltung auf Service-, Zielorientierung verändern und Interessen bündeln

Der Dienstleistungsgedanke verdient in der städtischen Verwaltung eine weitere Anpassung. Der Dienst am Bürger sollte weiter auf den Bürger zugeschnitten werden. In einer Tourismus-Gemeinde beispielsweise ist primär alles auf den Gast ausgerichtet. Wenn wir das auch tun, erfährt der St. Ingberter Bürger eine moderne, wertschätzende Betreuung. Gedanken hierzu:

  • Die Dienstleistung im Bürger-Service-Center kennen Sie vermutlich annähernd alle. Eine zentrale Anlaufstelle für zumeist private Verwaltungsanliegen. Eine schöne Sache. Die Aufenthaltsqualität ist aber verbesserungswürdig. Online-Services sind weiter auszubauen, gerade auch, weil in den Ortsteilen das Dienstleistungsangebot nicht täglich vorhanden ist.
  • Für Unternehmen und Investoren ist der städtische Dienstleistungsgedanke nach diversen Rückkopplungen suboptimal. Die Familien-Partei regt auch hier einen serviceorientierten Umbau und eine bessere Zusammenarbeit von Wirtschaftsförderung und Bauverwaltung an. Ein Unternehmens-Service-Center wäre sicher vor diesem Hintergrund überlegenswert.
  • Interessen bündeln – Ziele definieren und verfolgen
  • St. Ingbert kann mehr. In der vergangenen Ratsperiode mahnten wir zu Beginn und danach mehrfach wiederholt an, dass es in St. Ingbert an einer Zielfokussierung bedarf und eine Priorisierung fehlt. Dies zu ändern, ist auch in der kommenden Ratsperiode wichtig und muss auch in der Verwaltung durchdekliniert werden. Hinzu kommt: mittlerweile gibt es in St. Ingbert eine Reihe potenzieller Investoren, die auch alle persönlich St. Ingbert im Blick haben. Hier muss ein Interessenausgleich stattfinden. Mehrwerte schaffen!
  • Bürgerfreundliche Projektkommunikation. Wenn Projekte größeren Ausmaßes geplant werden, sind Bürger, Anwohner, Betroffene immer irgendwann zu hören. Dies in Bauprozessen so vorgesehen, ein Verwaltungsakt. Stets korrekt. Immer häufiger kommt es aber gegen Ende der Planungsprozesse zum durchaus öffentlichen Bürgerprotest, mit durchaus berechtigten Forderungen. Prozessual unbefriedigend für alle. Die Familien-Partei will daher den „Modus vivendi“, also die verwaltungsseitige Kommunikation in Bauprojekten ändern. Es soll frühzeitiger und offensiver kommuniziert werden. Die Vorteile dürften auf der Hand liegen. Gefühlte „Showstopper“ in der Planungsendphase werden vermieden, direkt Betroffene sind frühzeitig mit im Boot und keinesfalls die schlechtesten Ideengeber. Insgesamt werden Projekte dadurch schneller realisiert. Gemeinsam mehr erreichen.
  • Rathaus sanieren: Wenn wir oben über Aufenthaltsqualität reden, so betrifft das auch die Mitarbeiter der Verwaltung. Das Rathaus ist in objektiven Maßstäben und erst recht im Vergleich zu Immobilien der Privatwirtschaft überfällig, saniert zu werden.

Intelligentes Baustellenmanagement

Intelligentes Baustellenmanagement

Intelligentes Baustellenmanagement

Sicherlich ist nicht jede Baustelle im Voraus absehbar. Sicherlich gibt es auch verschiedene Auftraggeber, die in den Boden wollen, seien es Abwasserbetrieb, Telekom oder Stadtwerke. Sicher handelt es sich aber um Unternehmen, die planen und auch ihre Ressourcen einsetzen müssen. Dies gilt es intelligent zusammenzuführen. Wenn Sie als privater Bauherr eine Haussanierung durchführen und verschiedene Gewerke brauchen und vorplanen können, werden Sie versuchen die Handwerksbetriebe optimiert zusammenzuführen. Dies muss auch im St. Ingberter Baustellenmanagement möglich sein. Wir erwarten hier keine Punktlandung, aber eine deutliche Verbesserung.

Von und vor der Uni profitieren

Von und vor der Uni profitieren

Von und vor der Uni profitieren

Ein l(i)ebenswertes, zukunftsfestes St. Ingbert lebt auch von der richtigen Ansiedlungspolitik. Wir verweisen auf unsere Programmatik unter „ St. Ingbert ALT und JUNG zusammen“. St. Ingbert hat die Chance, Studierende, Doktoranden, IT-Fachleute nach St. Ingbert zu holen und Ausgründungen von der Universität hier anzusiedeln. Ziel sollte es sein, eine Hochburg in Sachen IT zu werden. Auf dieses Ziel gilt es sich auszurichten. St. Ingbert kann und muss vor der Uni liegend mehr von der Uni oder dem CISPA Helmholtz-Institut partizipieren.

Paket Drive-in und Ingotaler

Paket Drive-in und Ingotaler

Zu einer l(i)ebenswerten Stadt gehören auch:

Ingo-Taler nutzen und zu einer echten Regionalwährung ausbauen. Der Ingo-Taler, ein Tauschmittel, das jedem dient. Mehr unter Themenspotlight.

Paket Drive-in

Die Familien-Partei kann sich einen Paket-Drive-in auf der grünen Wiese vorstellen. Alle Logistik-Anbieter müssten an einen Tisch und zusammen arbeiten. An einem Ort werden alle Pakete abholbar. Die Innenstadt würde es von den zumeist reinen Paket-Hol-und-Bring-Verkehren befreien.

Öffentlich-Privates Bauen um voran zu kommen

Öffentlich-Privates Bauen um  voran zu kommen

Öffentlich-Privates Bauen um voran zu kommen

Am Beispiel für öffentlich-privates Bauen ist der Städtische Bauhof zu sehen. Seit mehr als 10 Jahren ist es im Bewusstsein, aber nicht auf der Agenda, dass eine Notwendigkeit besteht, die bauliche Situation am Bauhof zu verändern und für die Mitarbeiter zu verbessern. Ein zweistelliges Millionenprojekt eines Sanierungsfalls. So rosig wird die finanzielle Situation in den nächsten Jahren dennoch nicht werden; eine Darlehensaufnahme durch Landesvorgaben wahrscheinlich weiterhin trotz niedriger Zinsen nicht möglich sein. Daher bleibt die Familien-Partei bei ihrer Forderung, hier durch einen Investor, einen neuen Bauhof auf städtischem Grund errichten zu lassen und die Investition durch Pachtzahlungen zu bedienen. Das Modell des Öffentlich-Privaten Bauens könnte auch für andere Projekte interessant sein.

Areal der alten Schmelz

Areal der alten Schmelz

Die Familien-Partei strebt einen Verkauf an das Land, konkret an die Landeseigene Entwicklungsgesellschaft LEG an. Die erhaltungswürdige Industriekultur wäre so nicht länger im Risiko der Stadt und auf breitere Schultern verteilt.

Nachhaltige Mobilität – Mobilität der Zukunft

Nachhaltige Mobilität – Mobilität der Zukunft

Nicht zuletzt und wegen der Betonung ans Ende gestellt, wird sich die Mobilität in der Stadt verändern müssen. Für uns ein Schwerpunkt im Schwerpunkt, St. Ingbert l(i)ebenswert gestalten.

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