Wir treten mit neuer Mannschaft an, um unserem Hassel gemeinsam mit Ihnen neuen Schwung zu verleihen. Unsere Zukunft vor Ort steht und fällt mit zukunftsorientierten Antworten auf die aktuellen Herausforderungen.

Mehr Demokratie wagen

• gemeinsam unsere Zukunft, im Dialog mit allen Mitbürger*innen ideologiefrei anzugehen
• greifbare, transparente, bürgernahe, mit-wirk-bare Politik. Kommen Sie monatlich zur „Mit-Wirk-Bar“. Wir wollen wissen, wo Ihnen der Schuh drückt und welche Lösungen Sie (!) sehen.

„Dorf am Bach“ - Wir fordern für Griesweiherbach und Stockweiherbach ein Konzept für gemeinsam genutzte Grünflächen, Entspannung, Nachhaltigkeit, und gemeinsames Engagement von Alt und Jung.

Bahnhof Hassel aufwerten - Der Bahnhof Hassel ist die Visitenkarte unseres Ortes und kein Ort für Vandalismus und Hundetoiletten. Gemeinsam mit der Bahn muss dieser Platz ansprechend gestaltet, begrünt und Video-überwacht werden. Dies ist zur allgemeinen Sicherheit von Reisenden, u.a. bei medizinischen Notlagen, allein schon wegen seiner Randlage notwendig. Absperrbare Fahrradboxen brauchen wir auch in Hassel. Selbstverständlich ist eine Barrierefreiheit des Bahnhofs bald anzustreben.

Radwege auf – und ausbauen - In Hassel selbst gibt es keinen einzigen sinnvollen Radweg, Fahrradfahren ist an vielen Stellen ein Risiko, insbesondere für Kinder. Bei steigender Elektromobilität, auch E-Bikes, fordern wir den Ausbau von Radwegen im Ort und eine E-Ladestation am Marktplatz. Wir verweisen auf unseren Extra-Schwerpunkt „St. Ingbert nachhaltig mobil machen.“

Anbindung an Saarbrücken - Gemeinsam mit anderen Ortsteilen fordern wir die Anbindung von Hassel an die Saarbahn, mit regelmäßigen Zügen von und nach Saarbrücken. Wir wollen auch von und vor der Uni partizipieren. Unsere Anbindung an die Uni wird aufgewertet durch die Anbindung über das Drehkreuz Scheidt.

Unsere Grundschule: Eisenbergschule

• Qualität der FGTS steigern und strengere Qualitätssicherung
• Schule in Sachen moderner IT-Ausstattung für die digitale Welt fit machen
• Anknüpfen des pädagogischen Konzepts an den Wohnort Hassel und die Biosphäre

Leerstände im Ort als Chance für Alt und Jung angehen - Leerstände wie beispielsweise „Lucke Saal“ oder am Marktplatz, als Chance sehen und aktiv angehen, nicht nur um Verfall zu verhindern, sondern auch um neue Ideen umzusetzen und Hassel l(i)ebenswerterer zu gestalten. Maßnahmen:

• Wohnraum für Familien und Studierende im Ort revitalisieren
• ein vernünftiger „Tante Emma Laden“ für den schnellen Einkauf
• Senioren-Mittagstisch 60+ zu einem Mehr-Generationen-Mittagstisch ausbauen.

Solche zukunftsorientierten Ansätze müssen unterstützt und als Begegnung der Generationen ausgebaut werden. Das Zusammen von Alt und Jung, etwa durch gemeinsame vom Ort geförderte Wohnungen, Mittagstische, Treffpunkte und Projekte, sind ein wichtiger Aspekt von Familie und Miteinander. Gemeinsamkeit ist die beste Medizin gegen eine zunehmende Ausgrenzung, Ghettoisierung und Einsamkeit einzelner Altersgruppen. Wir verweisen auf unser Schwerpunktthema „In St. Ingbert ALT und JUNG zusammen“.

Infrastruktur erhalten und Vereine stärken - Gerade für junge Familien müssen wir unser Hassel l(i)ebenswert gestalten und die Interessen von Alt und Jung zusammenhalten. Erforderlich ist in Hassel:

• ein  bedarfsorientiertes  Kita- und Krippenangebot. Die freien Träger sind hier zu unterstützen.
• ein umfassender Bürgerservice muss gewährleistet bleiben.
• Unterstützung der Vereinslandschaft
• Sanierung Feuerwehrgerätehaus Hassel

In unseren Augen wurde eine strategische Chance im Zuge großer Emotionalität verpasst. In Rohrbach entsteht nun an einem suboptimalen Standort ein neues Feuerwehrgerätehaus. Dies kann nun nach aller Logik für Hassel nichts anderes bedeuten als dass auch das Hasseler Feuerwehrgerätehaus saniert werden muss. In die Jahre gekommen ist es auch. 

• Das Schließen von Baulücken ist und bleibt in Hassel ein Thema.
• Friedhof braucht eine Urnenwand
• Der Jugendraum sollte im Rahmen des Vier-Generationen-Treffs genutzt werden
• Sanierung des Rathauses als Mittelpunkt dörfliches Geschäfts-Lebens
• Unterstützung des dörflichen Breitensports und dessen Infrastruktur zur Fitness von Jung und Alt

Grünflächen-Partnerschaften - Junge und alte Hobby-Gärtner gemeinsam sollen sich verwirklichen können. Ein solches Vorhaben sollte finanziell unterstützt werden.

Die Straße gehört uns allen - Die Verkehrssituation, insbesondere die wild zugeparkten Straßen, sind eine Gefahr für Alt und Jung, behindern Busse und Notdienste, und sind sogar regelmäßig Thema im Weihnachtsgottesdienst. Die Straße gehört uns allen. Über 3 Stufen wollen wir hier Besserung: Stufe 1 Sensibilisieren, Stufe 2 Lösungen im Rahmen unseres Programms  „St. Ingbert nachhaltig mobil machen.“, speziell das Thema aus Stadtentwicklungsgründen Raum freigeben, greift hier. Und am Ende, wenn alle Stricke reißen auch eine Stufe 3, eine eigene Hasseler Lösung: zweckgebundenes Bewirtschaften des *an-der-Straße-Parkens“. Den gewonnenen finanziellen Spielraum wollen für Hasseler Zukunftsprojekte nutzen: Dorf am Bach oder Vier-Generationen-Mittagstisch beispielsweise.

Drop-Off-Parcours für´s Gassi gehen - Wir fordern ein speziell im Wald dafür ausgewiesenes Areal für’s Gassi gehen. Hassel könnte Vorreiter werden für neue Ideen und Konzepte, einmal ganz neue Wege gehen, abseits von Verboten und Gemeckere, Kothaufen und Beuteln.

Unsere Luft muss sauberer werden - Apropos Smog. Gerade in den Wintermonaten kommt es im Ort zu massiven Feinstaubbelastungen, was sich vom Eisenberg bei Sonnen-Auf und Untergang sehr schön beobachten lässt. Auch die Gesundheit der Hasseler*innen leidet. Kommunalpolitisch liegt die Stellschraube vor allem in der Mobilitätssteuerung. Hier verweisen wir ebenfalls auf unsere Programmatik „St. Ingbert nachhaltig mobil machen.“.

Verbesserung der Beschilderung und Tourismus-Konzept leben Wir wollen unser Dorf l(i)ebenswert machen - für Bewohner*innen und Besucher*innen. Hierzu gehört eine adäquate Ausschilderung unserer Wanderwege ebenso wie eine angemessene Beschilderung wichtiger Plätze und Geschäfte im Ort,  die Berücksichtigung der Aspekte des  Tourismus-Konzepts: Premium-Wanderwege, Hüttentouren, Sieben-Weiher-Tour bewerben. Familienfreundliche Gastronomie ausbauen. Wir regen die Einführung eines Wander-Busses an.

Mobilfunkmast weg vom Schulhof - Familie heißt auch Gesundheit. Es ist daher für uns nicht akzeptabel, dass ein Mobilfunkmast mitten im Schulhof steht. Die Langzeitwirkungen von Elektro-Smog, insbesondere für Kinder, sind deutlich gefährlicher als bislang öffentlich zugegeben. Der Mast muss weg und Breitband her. Wir verweisen auf den Hobels. Hierzu gab es eine interessante Veranstaltung. Bericht