In den kommenden Jahren wird die Zahl der Menschen, die nicht mehr selbst ein Kraftfahrzeug fahren können, zunehmen. Dem Ausbau des ÖPNV kommt regionalpolitisch von daher nicht nur aus ökologischen Motiven ein hoher Stellenwert zu. Die einen, die noch nicht oder nicht mehr am individuellen Personenverkehr teilnehmen können, sind auf ihn angewiesen; den anderen ist er als attraktive Alternative zum eigenen PKW (oder zumindest zu dessen Benutzung) vorzustellen.
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Familien-Partei fordert ganzheitliches Verkehrskonzept
Die Familien-Partei fordert seit Jahren einen massiven Ausbau des ÖPNV, Zusammenstreichen aller Waben in eine einzige Wabe und perspektivisch eine generelle Gebührenfreiheit des ÖPNV.
Das Wechselspiel zwischen den Generationen in den Punkten Kindererziehung und Altersversorgung ist Geschichte, eine Solidarität nicht mehr gegeben. Institutionelle Betreuung gilt als Allheilmittel und ist im Mainstream angekommen. Je mehr Kinder eine Familie hat, desto mehr geht sie das Risiko ein, an die Armutsgrenze zu stoßen