Hier liest Du, wie sich das Programm der Familien-Partei für die einzelnen Ortsteile herunterbricht. Teilweise betonen wir in den Ortsteilen auch unsere Schwerpunkte.

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St. Ingbert-Mitte * Rohrbach * Hassel * Oberwürzbach * Rentrisch

 

Das bedeutet für St. Ingbert - Mitte

Gemeinschaft stärken - wohnortnah ermöglichen

Gemeinschaft stärken - wohnortnah ermöglichen

Es ist eine Herzensangelegenheit von uns.

Mehrgenerationenprojekte als Gemeinschaftsorte sind der Schlüssel. Sie brauchen eine verantwortliche Struktur, damit sie vor Ort mit Leben gefüllt werden können - ähnlich wie in blühenden Pfarrgemeinden Strukturen vorhanden waren. Da sich viele Christen auch in St. Ingbert von ihren Kirchen abwenden, will die Kirche Liegenschaften verkaufen. Hier überkonfessionell, zu Wohngebieten passend, Gemeinschaftszentren zu schaffen, ist vernünftig.

Es ist eigentlich nicht Aufgabe der Stadt, erster Aufkäufer solcher Liegenschaften der Kirche zu sein. Aber: Für Gemeinschaft stärkende Mehrgenerationenprojekte macht das hochgradig Sinn. Beispiele für uns: Hildegardskirche, Konradskirche/St. Ingbert und profan auch die Rischbachschule sind Baulichkeiten, die einen Invest für Gemeinschaft stiftende Mehrgenerationenprojekte rechtfertigen.

Ganz nebenbei: Die Baulichkeiten sind nicht als Denkmäler entstanden, sondern um Nutzen zu stiften!

Innenstadtentwicklung vorantreiben - Aufenthaltsqualität schaffen

Innenstadtentwicklung vorantreiben - Aufenthaltsqualität schaffen

Auch die Bevölkerung in St. Ingbert wird im Mittel stetig älter und schrumpft der Bevölkerungszahl nach im langjährigen Trend auch weiterhin. Fachkräftemangel ist spürbar, Leerstände sind sichtbar. Daher ist es wichtig die Stadtentwicklung aus dem Kern zu denken und vom Kern eine intakte Stadt perspektivisch im Blick zu halten. Stete Verbesserung der Aufenthaltsqualität gehört für uns dabei in den Vordergrund.

Konkrete Anliegen: Folge dem Pfeil

das blau - Rückkehr zur Familien-Komponente in der Preisgestaltung

das blau - Rückkehr zur Familien-Komponente in der Preisgestaltung

Es war Jahre lang ein Faktor: die Preise im "blau" hatten neben rein marktwirtschaftlicher oder betriebswirtschaftlicher Preisbildung immer auch den Aspekt, für eine Familie interessant zu sein.

Dazu zählen für uns, z.B. Top-Zuschläge am Wochenende sicher nicht. Eine grundsätzlich deutlich am Marktniveau ausgerichtete Preisfindung ist dies ebenso wenig.

Hier will die Familien-Partei eine Korrektur!
Vorhandene Infrastruktur in Schuss halten

Vorhandene Infrastruktur in Schuss halten

Man muss die Infrastruktur umfassend in Schuss halten.

Wir rufen nochmals eine Bodenbelagssanierung der Fußgängerzone auf. Überfällig!

Und auch die Asphaltdecken der Straßen sind nach dem vergangenen Winter vielfach in einem desolaten Zustand.

Ähnliches gilt für den Rendezvous-Platz und für zahlreiche Stelen der Ingohaltestellen.

Die Steinterrassen in der Gustav-Claus-Anlage verwildern lassen: Setzen 6!

Bestimmt fallen Dir sicherlich viele weitere Beispiele für mangelhaft in Schuss gehaltene Infrastruktur ein. Auch dies ist ein Beispiel für unsere Gedanken zu einer modernen Verwaltung, zu einer Orientierung am Bürger. Und wir formulieren hier nochmal: Eine Tourismus-Gemeinde ist auf den Touristen zugeschnitten. Warum unsere nicht auf Dich?
Ingo-Bus

Ingo-Bus

Apropos Ingo-Bus! 20 Jahre Ingo – eine Erfolgsgeschichte auch Dank der Familien-Partei.

The next generation soll zukunftsträchtig mit Wasserstoff fahren.

Und wir wollen stets beim Stadtbuskonzept bleiben.
Naherholung / Ausbau Tourismus

Naherholung / Ausbau Tourismus

Die Aufwertung der Gustav-Clauss-Anlage vollenden! Nach Steinterrassen und Wasserspielplatz, der künftigen und nahen Erweiterung um Spielgeräte für ältere Kinder (noch dieses Frühjahr!), nach beleuchteten Aufenthaltszonen und temporären Gastronomieangeboten; nach Abriss des Alten Hallenbades und der TT-Halle kommen nun mit Meilenstiefeln
  • Hotel
  • Biergarten und Sanitärbereiche
Wir plädieren weiter für die Errichtung einer Minigolf-Anlage.

Damit wäre für uns ein Projekt nach mehr als 20 (!) Jahren erfolgreich abgeschlossen.
Digitalisierung von Musikschule, VHS, Stadtbücherei, sowie Verwaltung und Grundschulen forcieren

Digitalisierung von Musikschule, VHS, Stadtbücherei, sowie Verwaltung und Grundschulen forcieren

In einer IT-Hochburg doch eine Selbtstverständlichkeit, oder?
Apropos Musikschule

Apropos Musikschule

…und schon ist nach 20 Jahren Planung und Umsetzung die Musikschule an einem zentralen Ort und kann aus einem Guss arbeiten.

Aus einem Guss? Wir erwarten eine organisatorische und qualitative Orientierung an der Benchmark in Merzig.

Mit Startschuss nach den Sommerferien ist unsere Erwartung Schwung und Elan, um die Dinge wettzumachen, die durch bauliche Gegebenheiten lähmten.

Die Nagelprobe wird nach all den Jahren der Planung aber kommen, wenn die ersten Ensemble ihre Arbeit aufnehmen wollen.

Tor zur Biosphäre

Tor zur Biosphäre

Biosphäre, Bahnhof, Fahrradparkhaus und ein On-Demand-Bus-System: Am Bahnhof St. Ingbert liegt der Knoten für all diese Dinge. Stadt-Land-Beziehungen ausbauen und touristisch denken. Hier liegt das Tor zur Biosphäre wirklich.

Und ein wichtiger Punkt: Keiner merkt es, dass wir das Tor zur Biosphäre sind, da intakte Schaukästen oder groß sichtbare Plakatierung fehlen „Willkommen in St. Ingbert, dem Tor zur Biosphäre Bliesgau“.

Auch alle Ausreden, weshalb St. Ingbert an der Autobahn nicht touristisch mit einem üblichen Schild werben darf, müssen zur Chefsache werden.

Sportstätten und Bolzplätze

Sportstätten und Bolzplätze

Die Familien-Partei ist für eine Öffnung der Hallen in den Ferien.

Und wenn wir wieder einmal Fußballweltmeister werden wollen, brauchen wir intakte Bolzplätze und vielseitig zugängliche Sportstätten.
Moderne, effiziente Dienstleistung in der Verwaltung

Moderne, effiziente Dienstleistung in der Verwaltung

Wir bedanken uns herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung, die das heute schon leben.

Wir sind auch bereit und halten es auch für seit Jahren dringend geboten, den Mitarbeitern der Verwaltung einen Arbeitsplatz und ein Arbeitsumfeld zu bieten, die für eine Dienstleistung moderner Standard sind.

Alle erwarten immer das Maximale und Beste, aber viele sind bereit, die Mitarbeiter in gesundheitlich bedenklichen Räumlichkeiten sitzen zu lassen. Die Visitenkarte, die man damit abgibt, sei nur nebenbei erwähnt.

Nahversorgung - die Nahversorgung am Mühlwald braucht keine Experimente

Nahversorgung - die Nahversorgung am Mühlwald braucht keine Experimente

Die Familien-Partei spricht sich klar gegen eine Verlagerung eines Marktes vom heutigen Standort in die Nähe der Kohldell aus.

Es sollte alles dafür getan werden, um an Ort und Stelle, den Markt zu modernisieren.

Umgang mit innerstädtischen, strategisch relevanten Grundstücken

Umgang mit innerstädtischen, strategisch relevanten Grundstücken

Aus vielen Kriterien für nachhaltiges und generationengerechtes Handeln möchten wir eines betonen: Innerstädtische und strategisch relevante Grundstücke sollten nicht auf ewig an private Investoren veräußert werden.

Sie dürfen aber gerne in Erbpacht zur Verfügung gestellt werden.

Die Familien-Partei wird in dieser Frage künftig eine klare Linie verfolgen. Städte und Kommunen, die das tun, handeln wirklich nachhaltig.

Unser Programm „Für ein gutes Miteinander in St. Ingbert“ mit dem Ziel, St. Ingbert als Wohn- und Arbeitsstadt weiterzuentwickeln und die demografischen Herausforderungen zu meistern, übersetzt sich für Rohrbach wie folgt:

Blick auf´s Oberdorf - Wohnqualität schaffen

Blick auf´s Oberdorf - Wohnqualität schaffen

Der Hauptverkehr durch Rohrbach ist Belastung für alle. Einzig der Kämmerer erfreut sich an den Blitzereinnahmen. Aber Wohnqualität für die Anwohner?

Die Familien- Partei strebt im Bereich der heutigen Esso-Tankstelle einen Rückbau der oberen Kaiserstraße an. Das Tal wird an der Stelle breiter. Dies bietet Gestaltungschancen wie z.B. in der Ensheimer Straße in Mitte.

Die Ein-/Ausfahrt nach Rohrbach kommt ohne diese Riesenbreite aus. Mehr Grünflächen und Bäume sorgen für eine andere Wohnqualität und eine engere Straße für geringeres Tempo.

Die Familien-Partei strebt dies, auch im Zuge der Entwicklung weiterer Wohnflächen ausgangs Rohrbach an.
Radwegeentwicklung

Radwegeentwicklung

Mit dem Fahrrad durch Rohrbach ist heute nicht unbedingt ein Spaß. Was Radfahrer bei Fahrten zur Arbeitsstätte vielleicht noch tolerieren, ist für Genuss- und Freizeitradfahrer ein Unding. Zu dicht, zu viel Verkehr, zu viel Abgas.

Die Familien-Partei strebt in Ost-West und Nord-Süd-Richtung eine sichere Radwegeführung durch Rohrbach jenseits der Hauptstraße an. Dies bedeutet: In einigen Straßen wird es partnerschaftlicher zugehen (müssen).
Brennpunkt ehemalige Johannesschule

Brennpunkt ehemalige Johannesschule

In Augen der Familien-Partei lässt der Kreis Rohrbach und die Schule hängen.

Unser Kreistagsabgeordneter hat dies auch immer und immer wieder angemahnt: Sowohl in der Gebäudeentwicklung als auch in der klassischen Personalausstattung sowie in der Personalausstattung für alle integrativen Maßnahmen ist mehr zu tun, um den Herausforderungen gerecht zu werden.

Ein Status und Ruf wie z.B. die Schule in Mandelbachtal ist anzustreben.

'Wer bestellt, bezahlt.' Ein Beispiel von vielen in der Kommunalpolitik. Der Kreis hat endlich zu liefern!
Tourismus / Naherholung

Tourismus / Naherholung

In Rohrbach schlummert Potenzial. Dies sagt die Familien-Partei seit über 20 Jahren - die Finanzhoheit beim Stadtrat dachte oft anders. Selbst als ein Rohrbacher Oberbürgermeister war, änderte sich daran leider nichts.

Alles was im Zweifel interessant und attraktiv für Touristen wäre, ist es ganz sicher auch in Sachen Naherholung für die St. Ingberterinnen und St. Ingberter.

Ob z.B. eine Zipline und Ertüchtigung am Rohrbacher Weiher - ob am Kahlenberg eine Hängebrücke zum vorderen Hochscheid - beides mit Gastronomie und ggf. Kletterpark. Es ginge so viel mehr in Rohrbach!

Aber allein die Basis stimmt nicht. Der Gedanke hier was zu tun, braucht Mehrheiten. Es kommt auf Dich an. Die Familien-Partei ist bereit für mehr.
Treffpunkt für Jung und Alt - das Gemeinschaftsthema für Rohrbach

Treffpunkt für Jung und Alt - das Gemeinschaftsthema für Rohrbach

Aus unserer Konzeption zu Gemeinschaft stiftenden Plätzen bietet sich in Augen der Familien-Partei der Marktplatz/Festplatz an.

Wir räumen ein, dass das inzwischen dort verortete Feuerwehrgerätehaus - die Familien-Partei war stets für einen Platz im Stegbruch - Herausforderungen bedeutet, aber Folgendes wäre noch immer möglich: Für uns hat der Platz Potenzial als klassischer Treffpunkt à la südeuropäischem Dorfplatz. Viel Aufenthaltsqualität im Mehrgenerationenansatz - eine Aufwertung im ansprechendsten Sinne.
Mehrgenerationenkonzept St. Konrad/Rohrbach

Mehrgenerationenkonzept St. Konrad/Rohrbach

Wir wollen nicht wiederholen. Es ist nicht Aufgabe der Stadt, grundsätzlich die Liegenschaften der Kirche zu übernehmen. Wenn es gute Gründe dafür gibt, allerdings schon.

Was als Ort der Gemeinschaft ins Leben gerufen wurde, soll aus Sicht der Familien-Partei sinnvollerweise auch so bleiben. Aus St. Konrad, z.B. ein Mehrgenerationenzentrum machen. Wir sind dabei.
Bahnhof Rohrbach

Bahnhof Rohrbach

...auch hier liegt unsere initiative Forderung nahezu 25 Jahre zurück. Zielführende Schritte wurden mit den Abrissarbeiten und der Verbesserung der Parksituation sowie dem Aufstellen von Fahrradboxen bereits vollzogen.

Der Bahnhof als ÖPNV-Anbindepunkt muss samt Unterführung in einen optisch ansprechenden und funktionalen Zustand versetzt werden. Für Mitarbeiter des nahen FESTO-Werks und der Firmen im Umfeld des Bahnhofs ist dessen Erscheinungsbild für eine ÖPNV-Nutzung abschreckend.
KITA-Entwicklung - Umsetzen statt Planen

KITA-Entwicklung - Umsetzen statt Planen

Selbstverständlich sind wir auch in Rohrbach beim Thema Schaffung von Betreuungsangeboten in Sachen Planung auf Kurs. Es wurde viel geplant. Es wurde lange geplant. Es braucht jetzt einen Kümmerer, der die Prozesse mit Leidenschaft in die Hand nimmt.

Hier greift also aus unserer Sicht das Tempo-Thema. Für uns in der Priorität im neuen Rat ganz oben.
Ehemaliges Lidl-Gelände - Chancen nutzen

Ehemaliges Lidl-Gelände - Chancen nutzen

Im neuen Rat sollte das riesige Gelände rund um den ehemaligen Lidl-Standort von der Brache in eine zukunftsfähige Nutzung geführt und entwickelt werden. So ungenutzt ist nicht nur nicht schön.
Ärztliche Grundversorgung - auch in Rohrbach stabilisieren

Ärztliche Grundversorgung - auch in Rohrbach stabilisieren

Auch in Rohrbach ist die Altersentwicklung und die Ärzteversorgung zu beachten. Es gilt wie auch in Mitte: Die Stadt kann ein medizinisches Versorgungszentrum gründen. Gespräche mit der kassenärztlichen Vereinigung zu Nachfolgekonzepten sind aufzunehmen. Eventuell können dann auch kommunale Ansiedelungsbeihilfen unterstützen. Augen auf, wenn der Markt versagt!
Energie der Zukunft

Energie der Zukunft

Gerade in Rohrbach bietet es sich an, die Becken der Abwasserpumpstation in der Mühlenstraße zur Wärmerückgewinnung zu nutzen. Die Energiegewinnung hier sollte möglich sein und kann einen wertvollen Beitrag in der Gesamtenergiebilanz der Stadt liefern.

Für Hassel betonen wir folgende Akzente:

Kandidat für den Ortsrat

Kandidat für den Ortsrat

Prof. Dr. Claus Jacob, 54 Jahre, 2 Kinder

Zur Person: Als Universitätsprofessor ist er im Fach Pharmazie an der Universität des Saarlandes tätig. Nach Jahrzehnten im Ausland (GB und USA) wohnt Claus seit 2006 in Hassel. Er engagiert sich seit 2018 politisch, um dringende Zukunftsthemen, insbesondere Umwelt, Klima, Familie und die Herausforderungen des demografischen Wandels auf lokaler Ebene mit Herz und Verstand und ganz viel Fantasie anzugehen.
Kandidatin für den Ortsrat

Kandidatin für den Ortsrat

Elizabeth Louise Jacob, 18 Jahre

Zur Person: Elizabeth ist Studentin (Chemie und Geographie). Geboren ist sie in Exeter (UK) und seit 2006 in Hassel. Sie engagiert sich politisch im Bereich Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und, als Vegetarierin, im Tierschutz. Allein schon vom Alter her sind ihr die Jugendthemen wichtig. Sie kennt Hassel von Kind auf und setzt dabei auf ein naturnahes Dorf mit hoher Attraktivität für die nachwachsenden Generationen.
Mahnmal Bliesgau-Dörfer

Mahnmal Bliesgau-Dörfer

Wenn nicht jetzt, wann dann!

Die Herausforderungen der nächsten Jahre sind immens und für jeden sichtbar, der sie nur sehen will. Abwanderung, Leerstand und Zerfall der Infrastruktur sind kein Zufall, sondern das Ergebnis eines schleichenden demografischen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Wandels. Wo das enden kann, sieht man in vielen Dörfern im Bliesgau. Lass uns aktiv gegensteuern und den Mut haben, auch neue Ideen zu erwägen und gemeinsam umzusetzen.
Alle Generationen im Blick

Alle Generationen im Blick

Lass uns gemeinsam von einem Hassel der Zukunft träumen, das jeder Generation optimale Lebensqualität bietet. Vielleicht finden wir dann gemeinsam eine sinnvolle sachorientierte Politik jenseits von Ideologie und (bundes-)politischen Verflechtungen.

  • Für die Kleinen haben wir in KITA`s investiert und Spielplätze erneuert - Kurs halten ist die Devise.
  • Blick auf die Jugend: Wir wollen in Hassel für Jugendliche ein intaktes Jugendzentrum. Jugendliche brauchen zudem besondere jugendkulturelle Angebote und Unterstützung durch aktive Vereine, bei denen wir uns an dieser Stelle ausdrücklich bedanken und die wir weiterhin fördern werden.
  • Blick auf die aktive Mitte und auf Oma und Opa: Für den dritten Lebensabschnitt wird noch zu wenig getan. Auch mit 70 darf man zurecht noch kommunale Angebote erwarten. Einen Boule-Platz oder auch einen Mehrgenerationenspielplatz für die Freizeit draußen fänden wir ganz chic. Der Fitnessparcours beim Fröschenpfuhl weist bereits heute in die richtige Richtung.

    Gemeinschaftseinrichtungen machen das Leben schön.
Umwelt und Verkehr

Umwelt und Verkehr

  • Hassel - ein zugeparktes Dorf: Die vielen Autos und unübersichtlichen Situationen sind ganz objektiv ein Gefahrenpotenzial für alle, ganz besonders für Kinder und Senioren. Umdenken und zum Umsteigen in den ÖPNV oder auf´s Rad animieren, werden wir weiterhin. Auch Car-Sharing ist eine Hilfe.
  • Neuer Dorfpark am Friedhof: Darin Baumpatenschaften für Neugeborene Hasseler realisieren
  • Radwege ausbauen bzw. überhaupt aufbauen: Nicht einen sinnvollen Radweg gibt es in Hassel! An zu vielen Stellen ist Radfahren ein Risiko. Der gestiegenen Nachfrage wird diese Situation nicht gerecht. Ändern!
Sanieren statt Versiegeln

Sanieren statt Versiegeln

Die Familien-Partei sieht Neubaugebiete bei viel vorhandenem Leerstand / Baulücken grundsätzlich als problematisch an.

Im Ortsrat haben wir deshalb als einzige auch von Anfang an gegen das Vorhaben „Auf der Heide“ gestimmt.

Wir setzen auf eine umfassende Sanierung, Renovierung oder Ersatz der bestehenden Bausubstanz. Dies bewahrt die noch verbleibenden spärlichen innerörtlichen Grünflächen mit ihren vielen Vorteilen für Mensch und Tier und das Mikroklima.
Naherholungs-/Wasserkonzept

Naherholungs-/Wasserkonzept "Dorf am Bach"

Regenzeiten und Dürren sind keine Seltenheit. Deshalb werden viele Bäche wieder in ihren Naturzustand versetzt, Begradigungen rückgängig gemacht, natürliche Wasserspeicher angelegt. Das macht Sinn. Auch in Hassel. Was wäre, wenn - wir den Stockweiherbach aufstauen, einen Weiher oder ein Moor anlegen? Prima für die Naherholung.
Urban Gardening - auch in Hassel

Urban Gardening - auch in Hassel

macht Spass und liegt voll im Trend, auch wenn man nicht Urban heisst und Mitglied in einem entsprechenden Verein ist. Junge und alte Hobby-Gärtner sollen sich gemeinsam verwirklichen können. Ein solches Vorhaben braucht die entsprechende Fläche in oder am Dorf und sollte finanziell unterstützt werden.
Drop-Off-Parcours für´s Gassi gehen

Drop-Off-Parcours für´s Gassi gehen

Zum Nachdenken: Mancher behauptet ja, in Hassel würden sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Leider nicht mehr, selbst der Kuckuck hat sich schon vom Acker gemacht, nachdem der Wald für ihn nicht mehr sicher ist. Mann, Hirsch und Eber muss es einmal sagen: Unser Wald ist nicht die Hundetoilette der Stadt. Wir fordern ein speziell im Wald dafür ausgewiesenes Areal für's Gassi gehen mit Beutelstationen beim Wegekreuz, damit andere auch auf ihre Kosten und Kost kommen. Spazierengehen mit stetem Blick zu Boden ob etwaiger Tretminen macht keinen Spaß, gerade auch nicht für Eltern in Begleitung von Kindern.
Verbesserung der Beschilderung

Verbesserung der Beschilderung

Besucher brauchen es und einheimischen Bewohnern schadet es nicht. Eine adäquate Beschilderung wichtiger Plätze und Geschäfte im Ort ist wünschenswert. Die Berücksichtigung der Aspekte des Tourismus-Konzepts gehören dazu: Premium-Wanderwege, Hüttentouren, Sieben-Weiher-Tour bewerben. Wir regen weiterhin einen Wanderbus an. Über die genaue Konzeption: Ring-Bus zu den St. Ingberter Bahnhöfen am Sonntag, On-Demand-Konzeptionen, echte Linie muss man reden.

In Oberwürzbach ergibt sich aus dem Programm neben den übergeordneten Themen:

Vitaler Ort

Vitaler Ort

Oberwürzbach ist ein sehr schönes Beispiel für Entwicklungen, die wir als Partei im Ortsrat Oberwürzbach seinerzeit angestoßen haben und die wir andernorts jetzt fordern. Die Dorfmitte am Bach und das Dorfgemeinschaftshaus sind essentielle Ankerpunkte, um Oberwürzbach vital zu halten. Die Realität zeigt, es wird angenommen und es ist von Vorteil frühzeitig Weichen zu stellen.

Investitionen in das neue Feuerwehrgerätehaus und stete KITA-Erweiterungen sind für uns in diesem Kontext genauso wichtig.

Aufgrund der charakteristisch langen Hauptstraße, die mit Tempo 30 schon zurecht in der Geschwindigkeit gedrosselt ist, bleibt zur Erhöhung der Anwohnerqualität nur die Kombination aus fest installiertem Blitzer mit häufigen mobilen Geschwindigkeitsmessungen. Im Interesse der Anwohner sollte man davon Gebrauch machen.

Starkregenvorsorge

Kein neues Thema, aber eines, bei dem noch mehr geht. Oberwürzbach hat im Unterschied zu anderen Ortsteilen eine im Wesentlichen durch große Seitentäler und eine Verengung des Haupttales bedingte spezielle Situation, die auch einen besonderen und starken Fokus verdient.
Tourismus/Naherholung/Tor zur Biosphäre/ÖPNV

Tourismus/Naherholung/Tor zur Biosphäre/ÖPNV

Von angedachten Entwicklungen aus der Konzeption Biosphäre/Tourismus und Verkehr könnte Oberwürzbach profitieren. Sowohl in den Bestrebungen die Stadt-/Landbeziehungen - auch durch verkehrliche Entwicklungen - zu optimieren, als auch durch ein On-Demand-System als Ergänzung zum ÖPNV würden alle Oberwürzbacher partizipieren.

Touristisch müsste man die örtlichen Gegebenheiten wie die Frohsinn-Hütte am Farrenberg, Eichertsfels und Fischerhütte deutlicher herausstellen und bewerben. Ehe der Gast am Ende wieder in St. Ingbert am Bus-/Bahnhof landet, ist eine Einkehr in Oberwürzbach Pflicht.Die erfolgte Aufwertung der örtlichen Gastwirtschaft ist ein erfreulicher Baustein für ein gelingendes Dorfleben.
Fahrrad-/Wanderwege entwickeln

Fahrrad-/Wanderwege entwickeln

In St. Ingbert hinkt die Fahrradwegeentwicklung unseren Erwartungen hinterher. Auch Oberwürzbach macht hier keine Ausnahme. Groß denken, aber vor allem dann Kleines auch realisieren, sollte einen direkten Fahrradweg in Richtung Griesweiher ermöglichen und Wanderwege nach Heckendalheim ertüchtigen.
Energie

Energie

Eine Chance für Oberwürzbach, gerade auch aus der Ecke Energie in Bürgerhand, sollte die Energiegewinnung sein. Es geht nicht um Zupflastern mit PV-Anlagen. Ein Verschandeln der schönen Landschaft muss vermieden werden. Aber wir sind uns sicher, es gibt Flächen, die gut genutzt werden können. Wenn dann noch der eine oder andere Euro zu verdienen ist, kann die Oberwürzbacher Dorfgemeinschaft zur Energiegewinnung St. Ingberts einen wichtigen Beitrag leisten.

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