St. Ingbert als generationenübergreifene Wohn- und Arbeitsstadt entwickeln

Demografische Herausforderungen meistern

Die überalterte Gesellschaft ist da. Viele Ältere – weniger Junge. Als wir dies vor fünf Jahren thematisierten, reagierten viele noch mit „eher ein abstraktes Thema“. Jetzt spüren es doch viele. In steten kleineren Abstrichen bei der Altersversorgung und zunehmend bei den fehlenden Fachkräften: In Pflege und Gesundheit, im Handwerk, in der Gastronomie.

 ·         Junge Menschen brauchen tragfähige Zukunftsperspektiven und Senioren verdienen ein selbstbestimmtes, vitales Leben.

 ·         Alle Entscheidungen für St. Ingbert müssen vor diesem Hintergrund geschehen: Alt und Jung zusammen. Keine Senioren oder Familien auf dem Abstellgleis und auch keine Ghettoisierung sonst. Auch das ist Teil unseres Verständnisses von Familie.

Mit Sorge blicken wir auf den Zusammenhalt unserer St. Ingberter Familie.

Für uns als Familien-Partei eine Selbstverständlichkeit: Familien mit Kindern müssen aufgrund ihrer wertschöpfenden Bedeutung für die Gesellschaft als Normalfall angesehen werden, nicht als Sozialfall der Kommunalpolitik. Die Teuerung der letzten Jahre trifft Familien besonders. Je mehr Köpfe, desto mehr multipliziert sich die Belastung.

Antworten auf viele Fragen findest Du in den nachfolgend aufgeführten einzelnen Elementen.

 

Elemente des Programms

Finanzielle Unterstützung für Familien

Finanzielle Unterstützung für Familien

Keine Kürzung von Familien-Leistungen wie z. B. Zuschuss zur Windelentsorgung, Betreuungsgutschein, Zuschuss zum Ingo-Bus für Schüler, …

Wir fordern: Eine Neuauflage eines Sozialpaktes 2.0 mit Förderungen und Rabatten auf städtische Dienstleistungen für Alleinerziehende und Familien.
Familienfreundliche Infrastruktur schaffen

Familienfreundliche Infrastruktur schaffen

    Konkret in aller Kürze:

  • Mehr-Generationen-Zentren:

    Die Familien-Partei denkt an die Areale Hildegardskirche, Teilbereich der Rischbachschule, Konradskirchen in Mitte und Rohrbach.
  • Mehrgenerationen-Spielplatz:

    Fitte Omas und Opas treffen auf spielfreudige Enkelkinder und verbringen an der frischen Luft gemeinsam Zeit.
  • Ortsteilbezogene Angebote:

    Schaffung von vielfältigen Freizeitmöglichkeiten für Kinder in jedem Stadtteil, um kurze Wege und eine lokale, aktive Gemeinschaft zu fördern.
  • Digitale Familienplattform
  • Ansiedlung eines Indoor-Spielplatzes

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Bezahlbarer Wohnraum - nicht nur für Familien

Bezahlbarer Wohnraum - nicht nur für Familien

Die Familien-Partei steht für einen Einstieg in eine moderne Wohnbauförderung.

Dies ist eine Antwort auf die Marktgegebenheiten oder anders: Der Markt hat versagt.

Ohne Verpflichtung an Investoren zur Schaffung von Wohnraum mit wirklich bezahlbarem Mietpreis oder ohne städtische Wohnraumentwicklung in Eigenregie mit der Maßgabe, Wohnraum zu einem bestimmten Preis anzubieten, wird auf längere Sicht KEIN für Normalverdiener bezahlbarer Wohnraum zu schaffen sein.

Was für uns noch dazu gehört?! - Folge dem Pfeil!

Lebendige Stadt- und Ortskerne schaffen - St. Ingbert aus dem Kern denken

Lebendige Stadt- und Ortskerne schaffen - St. Ingbert aus dem Kern denken

Lebendige Stadt- und Ortskerne entwickeln

Eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung denkt die Stadtentwicklung aus den Stadt- und Ortskernen.

► Eines unserer Ziele: Innenstadt-Carrée mit viel Aufenthaltsqualität

► Flair der Fußgängerzone wiederherstellen: Sie genügt weder optisch noch verkehrlich modernen Ansprüchen. Die geplante und finanzierte Sanierung stoppte OB Meyer.

► Fokus Ludwigstraße:

• Bessere Erreichbarkeit zwischen Post- und Kohlenstraße durch Einmündung von der Otto-Toussaint-Straße her

• Zur DISKUSSION: Umwandeln der heutigen Fußgängerzone in der Ludwigstraße in einen Shared Space Bereich mit Einbahn-Regelung. Ziel: Wiederbelebung der Ludwigstraße und Chance auf Ansiedlung eines größeren Verbrauchermarktes (z. B. Drogeriemarkt oder Elektromarkt) als Ersatz für H&M.

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St. Ingbert sauber und sicher halten

St. Ingbert sauber und sicher halten

Zu einer attraktiven Innenstadt zählt auch die Sauberkeit. Es ist die Frage, wie Du mit Hundekot, Zigarettenstummel, Kaugummi, Kleinverpackungen und Schmierereien umgehen magst?
Altbauinwertsetzung 2.0

Altbauinwertsetzung 2.0

Wir werden nicht müde zu betonen: Es braucht im Umgang mit den Immobilien in städtischer Gemarkung in einer schrumpfenden Stadt, in einer Stadt im demografischen Wandel andere Konzepte als in den 70iger Jahren.

Die Familien-Partei fordert ein Sanierungs-Hilfsprogramm für von perspektivischem Leerstand bedrohte private Immobilien. Der Deal: Allein wohnenden Senioren wird geholfen, in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben oder eine attraktive Alternative vermittelt.

Dafür werden finanziell ausgeglichene Eigentumsübertragungen mit Wohnrecht vereinbart. Win-Win-Situation für alle.

Das Herzstück: Das Altbauinwertsetzungsprogramm 1.0, das wir nunmehr um Aspekte ergänzen, die eine Verwaltung schneller als in ihrem Aufgabenbereich liegend akzeptieren kann:
  • Steuerlich relevante Sanierungsgebiete ausrufen:
  • So definierte Gebiete laden (hoffentlich) zum Investieren ein
  • Das Baurecht flexibilisieren:
  • Wenn wir Leerstände haben und wenn wir diese teilweise in Bereichen haben, die derzeit nicht allererste Wohnlage sind, dann müssen wir das Baurecht flexibilisieren und Möglichkeiten des Bauens zulassen, die mehr Nachfrage generieren. Hier an Vorschriften von sellemols festzuhalten, wäre unklug.
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Verkehr(t) - Familienfreundliche Mobilität nötig

Verkehr(t) - Familienfreundliche Mobilität nötig

Die Familien-Partei ist keine Verbotspartei. Wir wollen stattdessen deutliche Anreize zu einer familienfreundlichen Verkehrspolitik setzen.

Familienfreundliche Mobilität ist nötig
  • Auto ja auch – rücksichtsvolle Mobilität von allen Verkehrsteilnehmern
  • ist einzufordern
  • Mit weniger Ampeln klarkommen
  • Anzahl der Ampeln auf Mindestmaß reduzieren, Verkehr stetig mit reduzierter
  • Geschwindigkeit fließen lassen
  • Fahrradfreundliche Stadt: Weitgehende Anreize zu dieser alternativen
  • Fortbewegungsart
  • Schulwegesicherheit erhöhen
Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zukunftsorientiert umbauen
  • Busse mit Wasserstoffantrieb vorausdenken
  • Kleinbus-on-demand-Angebote als Ergänzung zum Ingo
  • Haltestellen des Ingo besser in Schuss halten und weitere Hochboards ausbauen
  • Nächste Schritte zum fahrscheinfreien ÖPNV: Schüler-Ticket ausweiten
    Für mehr folge dem Pfeil

Bildung und Betreuung - unser wesentlicher Zukunftsgarant

Bildung und Betreuung - unser wesentlicher Zukunftsgarant

Bildung ist aus Sicht der Familien-Partei Deutschlands wesentliche Zukunftsressource.

Leider ist Bildungsmangement vorwiegend Ländersache. Der Qualitätsverlust, der hier seit Jahrzehnten im Bildungsministerium produziert wird, schlägt sich mittlerweile in unserer Arbeitswelt nieder.

Wir sind nicht mehr gut. Wir verspielen unsere Zukunft. Und Zukunft beginnt heute. Ein wirtschaftlicher Abschwung ist mit einem Verlust an Bildung vorprogrammiert.

Von kommunaler Seite wollen wir als Familien-Partei ALL DAS TUN, WAS WIR tun können.

Mit den angeschobenen Großprojekten auf dem Bildungssektor sind wir in St. Ingbert weit vorne. Wir halten Kurs und ergänzen.

Konkret: Folge dem Pfeil.

Gesundheit(svorsorge) beginnt in der Familie

Gesundheit(svorsorge) beginnt in der Familie

Auf dem Feld der Gesundheit wurde in Deutschland Jahrzehnte lang mit einer betriebswirtschaftlichen Maxime viel falsch gemacht.

Schaue bitte mit offenen Augen nach links und rechts! Wie viele stark übergewichtige Menschen siehst Du? Änderungen beginnen bei den Kleinsten. Wenn wir heute in die KiTa´s schauen, sehen wir: Der Einstieg in gesunde Ernährung wird akzeptiert und fruchtet.

Man muss Gesundes sich nicht nur leisten wollen, sondern auch leisten können.

Die Familien-Partei fordert:
  • Gesundheitstage für Familien: Veranstaltung von regelmäßigen Gesundheitstagen, die kostenlose Gesundheitschecks, Informationsveranstaltungen und bezahlbare Sportangebote für Familien bieten.
  • Niedrigschwellige Beratungsdienste: Einrichtung von niedrigschwelligen Beratungsdiensten für psychische Gesundheit und Familienberatung, um frühzeitig Unterstützung anzubieten.
  • Ausbau der gesunden Ernährungsförderung: Kooperation mit Schulen, Kindertagesstätten und lokalen Geschäften zur Förderung von gesunden Ernährungsgewohnheiten bei Kindern und Jugendlichen.
Augen auf bei der Ärzteversorgung - Mangel droht

Augen auf bei der Ärzteversorgung - Mangel droht

Es gibt Studien, die machen hellhörig in Sachen Ärzteversorgung. Über Mangel an Hausärzten hat man schon mal gehört. Der Mangel an Kinderärzten ist in St. Ingbert schon jetzt gegenständlich. Die ärztliche Versorgung ist keine städtische Primär- oder Kernaufgabe.

Aber: Ein Medizinisches Versorgungszentrum kann eine Kommune gründen. Über Chancen und Risiken hier bei Marktversagen einzuspringen, sollte man diskutieren.

Übrigens: Der Einstieg in betriebswirtschaftliche Vorranggewährung bei der ärztlichen Versorgung begann vor Jahren mit der Schließung von geburtshilflichen Abteilungen in etlichen Krankenhäusern.

Familienunterstützende Arbeitspolitik

St. Ingbert will eine familienfreundliche Stadt sein. Wenn das nicht nur einfach ein Etikett sein soll, braucht es da mehr.
  • Familienfreundliche Unternehmenszertifizierung: Einführung einer Zertifizierung für Unternehmen, die familienfreundliche Maßnahmen implementieren, um Transparenz und Anreize zu schaffen.
  • Familien-Co-Working-Spaces: Einrichtung von Co-Working-Spaces mit Kinderbetreuungsmöglichkeiten, um Eltern flexible Arbeitsmöglichkeiten zu bieten.
  • Digitale Jobplattform: Schaffung einer digitalen Plattform, die Familien bei der Suche nach flexiblen Arbeitsmöglichkeiten, Homeoffice-Jobs und Teilzeitangeboten unterstützt. Auch dies sehen wir als Teilaspekt der städtischen Internetseite.
  • Kommunale Förderung von Betriebskindergärten großer Betriebe, auch in Synergie mehrerer Betriebe, z.B. für die Betriebe im MINT-Campus

Kulturelle Vielfalt steigern

Vieles ist in der Stadt auf Wirtschaft ausgelegt. Wirtschaft ist wichtig. Man muss sich Dinge auch erstmal leisten können – auch im städtischen Haushalt. Dennoch geht das Handeln menschlicher. Auf dem Feld der Kultur braucht es in den Augen der Familien-Partei eine Korrektur.
  • Geht es Dir wie uns? Wir würden mehr Veranstaltungen à la Max Mutzke im letzten Dezember in der Stadt begrüßen.
  • Im Saarland fehlt eine moderne Event-Halle, so wie früher die Saarland-Halle. Wenn es eine Chance gäbe, diese in St. Ingbert zu verorten, sollten wir diese Chance nutzen.
  • Es steht ein Nachfolgekonzept zum Jazz-Festival aus. Jazz in seiner Vielfalt, aufgezogen in interkommunaler Kooperation mit Saarbrücken, Saarlouis und der Musikhochschule, lässt Möglichkeiten für gute Konzepte.
Integrative Maßnahmen

Integrative Maßnahmen

Alle Menschen, die bei uns Heimat finden wollen, wollen wir unterstützen. Integration ist aber nicht nur Bringschuld der Kommunalpolitik. Siehe auch klare Haltung – klarer Kompass.

  • Internationales Familienfest: Organisation eines jährlichen Festivals, das die kulturelle Vielfalt der Stadt feiert und den Austausch zwischen Familien unterschiedlicher Herkunft fördert.
  • Sprachpatenprogramm: Einführung eines kommunalen Sprachpatenprogramms, bei dem spracherfahrene Einzelpersonen und Familien andere Familien beim Erlernen der deutschen Sprache unterstützen.
  • Kulturelle Sensibilisierung in Schulen: Integration von interkulturellen Modulen in den Schulunterricht, um das Verständnis und die Toleranz zwischen Kindern verschiedener Herkunft zu fördern.
Energie der Zukunft

Energie der Zukunft

Es bedarf hier einer klaren Richtungskorrektur. Klar und schrittweise sind Dinge zu verändern.

  • Kommunale Energieerzeugung stärker in Bürgerhand – mehr Unabhängigkeit von äußeren Einflüssen
  • Aufbau eines Wärmenetzes/zentraler Wärmeinseln zur Minderung des Heizungsüberraschungsrisikos für die Privaten

Warum und wie genau: Folge dem Pfeil.

Impulse zu Tourismus / Naherholung

Impulse zu Tourismus / Naherholung

St. Ingbert touristisch zu denken ist (noch) keine Kernkompetenz aller Akteure.

Im übrigen sind wir der Meinung, dass moderne Dienstleistung mehr auf den Bürger eingehen muss. Das solltest Du von uns schon einmal gehört haben ;-)

Erfolgreiche Mittelzentren sind im Bereich Naherholung und Tourismus wesentlich aktiver als St. Ingbert. Vielleicht kommt mit dem fertigen Hotel am Standort des ehemaligen Hallenbades Schwung in das kommunale Tourismus-Konzept. Denn vorliegen tut es.

Wir möchten bewusst nur drei neue Gedanken ins Spiel bringen. Aus der Ecke: Sanfter Tourismus, aber gut vermarktbar.

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IT-Hochburg St. Ingbert

IT-Hochburg St. Ingbert

Eine IT-Hochburg und erst recht in Verbindung mit CISPA-Helmholtz ist ein Zukunftsversprechen für St. Ingbert. Auf den Handlungsfeldern Image, Attraktivität, Entwicklungsfähigkeit, Arbeitsplätze und Steuereinnahmen – wenn auch anfangs nicht die Gewerbesteuer – entstehen vielfältige Chancen für unsere Stadt.

Chancen auch auf Verjüngung. Ansiedlungen und Ausgründungen sind realistische Zukunftsszenarien.

Wenn wir dann, etwa über einen Wirtschaftsförderer, eine enge Vernetzung mit Einrichtungen an der Universität etablieren und St. Ingbert parallel auch zur Studentenstadt entwickeln, wäre ein Wandel gänzlich gelungen.

Die Entwicklung der Alten Schmelz hängt längst nicht mehr nur von St. Ingbert ab. Die Familien-Partei unterstützt und begrüßt die Entwicklung der Alten Schmelz vor CISPA-Helmholtz-Hintergrund sehr.
Perspektive Studentenstadt

Perspektive Studentenstadt

Wir werden nicht müde zu betonen, dass eine Studentenstadt für St. Ingbert eine Chance wäre: Für die Verjüngung, für mehr Leben, für mehr Kaufkraft; eine Chance - gerade wegen der Nähe zur Uni. Dazu bräuchte es einen Projektsteuerer/Wirtschaftsförderer. Und für den braucht es Mehrheiten. Es braucht Dich!

Wenn St. Wendel nun Studentenstadt werden will, dann doch erst recht unsere Stadt St. Ingbert.

Biosphärenstadt St. Ingbert - Möglichkeiten endlich nutzen

Bei diesem Begriff denken alle nur an ökologische Themen. St. Ingbert als Teil der Biosphäre sollte sie aber mitunter auch sozial verstehen und die Möglichkeiten und Förderungen hierzu ausloten, Zusammenleben neu zu organisieren. Das wäre nachhaltig und obige Wohnmodelle könnten Modellcharakter bekommen. Um in gleicher Sache Monika Conrad, Geschäftsbereich „Fachkräfte, Tourismus und Biosphäre“ im St. Ingberter Rathaus zu zitieren: „Biosphäre ist nicht einfach nur Naturschutz, sondern es geht um den Mensch, um jeden Einzelnen in der Gesamtheit seiner Existenz.“ Wohngebiete mit demographischen Problemen könnte man zudem eruieren und definieren. Sonderabschreibungen könnten dann zum einen helfen, zum anderen könnten städtische Gelder an energetische Sanierungen gekoppelt werden. So hätte man auch wieder die Brücke zur Ökologie geschlagen.

Besucherbergwerk Rischbachstollen e.V.

Mit der jüngsten Aktion zu Halloween haben insbesondere WSSI und der Verein Rischbachstollen e. V. gezeigt, welche Möglichkeiten der Vermarktung im Rischbachstollen liegen. In Bexbach wird das dortige Bergbaumuseum stärker städtisch unterstützt. Die Familien-Partei ist hier offen für Gedanken in ähnliche Richtung. Auch Mitgliedschaften im Verein stützen die Bewahrung dieses historischen Erbes.
St. Ingberter Warenangebot online abrufbar

St. Ingberter Warenangebot online abrufbar

Wohin mit der St. Ingberter Kaufkraft? Nach Saarbrücken, Homburg, Neunkirchen, Zweibrücken? Wäre es nicht besser, sie in größeren Teilen in St. Ingbert zu belassen?

Was in Heilbronn geht, wäre auch für St. Ingbert hilfreich: Ehe ich als Kunde sonstwo hingehe, schaue ich von zu Hause, ob das gewünschte Produkt auch in St. Ingbert verfügbar ist. Eine pfiffige Kaufmannschaft wird dann zudem Lieferdienste anbieten.

Keine Kernaufgabe der St. Ingberter Verwaltung, aber Verwaltung und Politik können moderieren und die Anbieter und Kunden sensibilisieren.

 

Fazit: Zukunft ist wählbar - Familie ist Zukunft

Mach Deine Wahlkreuze für die zukunftsorientierte Politik der Familien-Partei! Es gibt keine Prozenthürden.

Kreistag, Stadtrat, Ortsrat-Mitte, Ortsrat Hassel